Normale Ziellinien setzen voraus, dass der Golfer seine Augenposition immer richtig über dem Golfball positioniert.
Wir haben uns entschieden, dies nicht vorauszusetzen, da dies ein Hauptgrund für einen nicht gelochten Putt ist.
Wenn der Golfer seine Augen nicht senkrecht über der Ziellinie hat, führt eine falsche Ziellinienauffassung dazu, dass der Golfer an seinem Ziel vorbeiputtet. Bei Ziellinien die auf einer Ebene verlaufen passiert dies regelmäßig.
Die mittige unterbrochene, in zwei Ebenen verlaufende Ziellinie wird nur mit der richtigen Augenposition (Look) als zusammenlaufende Linie wahrgenommen und dadurch zur Zielinie (Lock).
Wenn sich die Augenposition ausserhalb befindet (rote Pfeile), zeigt die lange Ziellinie auf der 12° schrägen Fläche in eine andere Richtung als die kurze Ziellinie. Der Golfer kann somit beim Ansprechen sofort erkennen ob die Augenposition richtig ist und wenn nötig korrigieren.
Zum einfachen Merken haben wir es „Look & Lock“ System genannt.